Designdidaktik

Ein Projekt zur Förderung und Forderung einer Fachdidaktik für die Lehre des Design.

Allgemein

Designdidaktik goes Geek: Gastautoren gesucht

Geek [giːk] (engl. umgangssprachlich für Streber, Stubengelehrter) bezeichnet heute allgemein eine Person, die sich durch großes Interesse an wissenschaftlichen oder fiktionalen Themen auszeichnet.

Gastautoren gesucht

Und ja! Wir suchen die Designdidaktik Geeks – Menschen, die sich mit Leidenschaft dem Thema Designdidaktik widmen. Und wir kommen nicht mit leeren Händen: Ihr habt eigene Beiträge aus Praxis, Lehre und Forschung zum Thema Designdidaktik, wir haben die Shirts.

Gastautoren gesucht: Bekenner–T–Shirt

(Lt. Herstellerangabe: frei von Kinderarbeit und nachhaltig produziert.)

Wir suchen also Gastautoren, die die Plattform designdidaktik.de mit Beiträgen bereichern. Und jeder, der 10! (in Worten zehn) Beiträge einreicht, kann sich fortan mit unserem T-Shirt zu seiner Leidenschaft bekennen.
Welche Art Beiträge? Literaturbesprechung, Veranstaltungskritik und Tagungsbericht, Lehrskripte, Forschungsbeiträge bzw. deren Zusammenfassung, Essays und eigene Meinungen, flammende Fanale und Philippika mit Furor, Webfundstücke, Studiengangkonzepte, Lehrkonzepte, Besprechung von Curricula, Berichte über Lehrkooperationen und Best-Practice (was wurde wie gelehrt und wie war das Ergebnis),  … alles, was das Thema Designdidaktik, Designausbildung, Designlehre aus Sicht des Lehrenden erhellt.

Interessierte: bitte treten Sie mit uns über das Mailformular in Verbindung, oder schreiben Sie an mail@dd.guido-kuehn.de.

Guido Kühn

2001-2013 Professur AV Mediendesign an der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Hall | 2011-2016 Dozent für Designtheorie und Praxis, AV Medienkommunikation und Social Media Management an der Hochschule Heilbronn | 2015-2018 Professur Cross Media Design an der Hochschule Heidelberg | Seit 2022 Professur Gamedevelopment-2D Art and Animation an der Hochschule Neu-Ulm mit Philip Zerweck Gründer von Plattform und DGTF Themengruppe Designdidaktik. de

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